Bei den Vorbereitungen auf die 2023 IIHF U18-Eishockey-Weltmeisterschaft schwang ein Gedanke in den Überlegungen des Organisationskomitees immer mit: Wie können wir diese Weltmeisterschaft in Basel und Porrentruy so nachhaltig und energieeffizient wie möglich durchführen? „Am Schluss sind wir bei ungefähr 15 Themengebieten angelangt, die wir im Vorfeld diskutieren konnten und nun umsetzen“, erklärt Urs Scholl, im OK zuständig für die Logistik. „Während dem Event sind laufend weitere Dinge dazugekommen, welche wir zu optimieren versuchen.“
Im Zentrum der Bemühungen rund um die Nachhaltigkeit stehen zwei grosse Themengebiete: Transport und Wasser. Teams, Funktionäre, Volunteers, Gäste, Fans – eine Weltmeisterschaft an zwei Standorten setzt viele Menschen in Bewegung. Dies verursacht potentiell auch einen grossen Energieverschleiss.
Um dem entgegenzuwirken, wurden mehrere Massnahmen getroffen. Mit allen Tickets und Akkreditierungen kann man zum Beispiel im ganzen Nordwestschweizer Tarifverbund gratis den öffentlichen Verkehr nutzen. „Wir haben uns zudem dazu entschieden, dass nicht jedes Team einen eigenen Bus hat und wir so Leerfahrten verhindern können.
Ein Bus fährt also zum Beispiel ein Team vom Hotel zum Stadion und nimmt ein anderes wieder mit. Das erfordert Einiges an Planung“, so Scholl. Dank der Unterstützung von Ford Switzerland, langjähriger Partner von Swiss Ice Hockey, wurden zudem allen „Team Hosts“, welche für alle kleinen Bedürfnisse der einzelnen Teams da sind, Elektro-Fahrzeuge zur Verfügung gestellt, um kleinere Transporte zu erledigen.
Um dem entgegenzuwirken, wurden mehrere Massnahmen getroffen. Mit allen Tickets und Akkreditierungen kann man zum Beispiel im ganzen Nordwestschweizer Tarifverbund gratis den öffentlichen Verkehr nutzen. „Wir haben uns zudem dazu entschieden, dass nicht jedes Team einen eigenen Bus hat und wir so Leerfahrten verhindern können.
Ein Bus fährt also zum Beispiel ein Team vom Hotel zum Stadion und nimmt ein anderes wieder mit. Das erfordert Einiges an Planung“, so Scholl. Dank der Unterstützung von Ford Switzerland, langjähriger Partner von Swiss Ice Hockey, wurden zudem allen „Team Hosts“, welche für alle kleinen Bedürfnisse der einzelnen Teams da sind, Elektro-Fahrzeuge zur Verfügung gestellt, um kleinere Transporte zu erledigen.
Der schiere Bedarf an Wasser der einzelnen Teams hat an vergangenen Events und Weltmeisterschaften für einen enormen Verbrauch von PET-Flaschen und dadurch für viel Abfall gesorgt. Auch für dieses Problem hat das OK eine Lösung gesucht.
Gefunden wurde diese in Form von Wasserspendern und Trinkflaschen, welche BWT AQUA zur Verfügung gestellt hat. „So konnten wir alle Garderoben, alle Teams und auch unsere Volunteer Lounges mit Wasserspendern und Trinkflaschen ausrüsten.“ Der PET-Verbrauch sollte so deutlich minimiert werden können. „Gerade Teams aus dem Ausland hatten in der Vergangenheit oft Respekt davor das Wasser direkt aus dem Hahn zu trinken, auch wenn wir ihnen versicherten, dass das in der Schweiz unproblematisch ist. Dank den Wasserspendern konnten wir ihnen diese Angst nehmen“, freut sich Urs Scholl.
Gefunden wurde diese in Form von Wasserspendern und Trinkflaschen, welche BWT AQUA zur Verfügung gestellt hat. „So konnten wir alle Garderoben, alle Teams und auch unsere Volunteer Lounges mit Wasserspendern und Trinkflaschen ausrüsten.“ Der PET-Verbrauch sollte so deutlich minimiert werden können. „Gerade Teams aus dem Ausland hatten in der Vergangenheit oft Respekt davor das Wasser direkt aus dem Hahn zu trinken, auch wenn wir ihnen versicherten, dass das in der Schweiz unproblematisch ist. Dank den Wasserspendern konnten wir ihnen diese Angst nehmen“, freut sich Urs Scholl.
Weitere Massnahmen, wie die Zusammenarbeit mit der Stadion-Gastronomie in Sachen Mehrwegbechern- und Geschirr oder die Solaranlage auf dem Dach der Eishalle in Porrentruy, welche 40 Prozent des Strombedarfs deckt, helfen mit, um die U18-Weltmeisterschaft in der Schweiz so nachhaltig wie möglich zu gestalten.
Alle Massnahmen sind in einem Bericht zusammengefasst, welcher unter www.saubere-veranstaltung.ch öffentlich eingesehen werden kann. Diese Transparenz ist dem OK um Urs Scholl besonders wichtig: „Nachhaltig ist auch, wenn andere OKs von unseren Erfahrungen profitieren können. Insbesondere auch von den Dingen, die bei uns vielleicht nicht wie gewünscht funktioniert haben.“
Alle Massnahmen sind in einem Bericht zusammengefasst, welcher unter www.saubere-veranstaltung.ch öffentlich eingesehen werden kann. Diese Transparenz ist dem OK um Urs Scholl besonders wichtig: „Nachhaltig ist auch, wenn andere OKs von unseren Erfahrungen profitieren können. Insbesondere auch von den Dingen, die bei uns vielleicht nicht wie gewünscht funktioniert haben.“